Präferenzrelation

Präferenzrelation
kollektive Präferenzrelation.

Lexikon der Economics. 2013.

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  • Präferenzrelation — Eine strenge schwache Ordnung ist eine Ordnungsrelation, die mehrere gleichartige Objekte erlaubt, ansonsten aber eine eindeutige Reihenfolge definiert. Beispiel: Die Relation A kostet weniger als B ist eine strenge schwache Ordnung: Zwei oder… …   Deutsch Wikipedia

  • Präferenz — bezeichnet den Vorzug oder die Begünstigung einer Alternative oder einer Ware, oder die Vorliebe, die ein Marktteilnehmer oder jemand für etwas hat. Im rechtlichen Sinne bedeutet eine Präferenz eine handelspolitische Maßnahme in Form einer… …   Deutsch Wikipedia

  • Präferenzen — Präferenz bezeichnet den Vorzug oder die Begünstigung einer Alternative oder einer Ware, oder die Vorliebe, die ein Marktteilnehmer oder jemand für etwas hat. Im rechtlichen Sinne bedeutet eine Präferenz eine handelspolitische Maßnahme in Form… …   Deutsch Wikipedia

  • Vorliebe — Präferenz bezeichnet den Vorzug oder die Begünstigung einer Alternative oder einer Ware, oder die Vorliebe, die ein Marktteilnehmer oder jemand für etwas hat. Im rechtlichen Sinne bedeutet eine Präferenz eine handelspolitische Maßnahme in Form… …   Deutsch Wikipedia

  • Strenge schwache Ordnung — Eine strenge schwache Ordnung ist eine Ordnungsrelation, die mehrere gleichartige Objekte erlaubt, sonst aber eine eindeutige Reihenfolge definiert. Beispiel: Die Relation A kostet weniger als B ist eine strenge schwache Ordnung: Zwei oder… …   Deutsch Wikipedia

  • Informationsgehalt (Wissenschaftstheorie) — Der Informationsgehalt einer Aussage bemisst sich an der Anzahl der Möglichkeiten die Aussage zu überprüfen und zu widerlegen (zu falsifizieren). Eine Aussage die sich nicht überprüfen und damit also auch nicht widerlegen lässt hat demnach keinen …   Deutsch Wikipedia

  • 1. Gossen'sches Gesetz — Als Gossensche Gesetze bezeichnet man zwei volkswirtschaftliche Regeln, die auf der Annahme basieren, dass individuelle Präferenzen in Form von Nutzen quantifizierbar sind. Demnach kann dem Grad der Bedürfnisbefriedigung eines Individuums ein… …   Deutsch Wikipedia

  • 2. Gossen'sches Gesetz — Als Gossensche Gesetze bezeichnet man zwei volkswirtschaftliche Regeln, die auf der Annahme basieren, dass individuelle Präferenzen in Form von Nutzen quantifizierbar sind. Demnach kann dem Grad der Bedürfnisbefriedigung eines Individuums ein… …   Deutsch Wikipedia

  • 2. gossensches Gesetz — Als Gossensche Gesetze bezeichnet man zwei volkswirtschaftliche Regeln, die auf der Annahme basieren, dass individuelle Präferenzen in Form von Nutzen quantifizierbar sind. Demnach kann dem Grad der Bedürfnisbefriedigung eines Individuums ein… …   Deutsch Wikipedia

  • Dominanzprinzip — Von Entscheidungen unter Sicherheit spricht man im Rahmen der Entscheidungstheorie dann, wenn der Entscheidungsträger den eintretenden Umweltzustand mit Sicherheit kennt (wj = 1) und er also sämtliche Konsequenzen aus einer Handlung voraussagen… …   Deutsch Wikipedia

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